Sommertour führte zur DIAKO

Im Rahmen ihrer Sommertour machte die Landtagsabgeordnete Wiebke Knell (FDP) Station bei uns, um sich bei der DIAKO Waldeck-Frankenberg gGmbH über die innovativen Pflegekonzepte und die Herausforderungen der Altenpflege zu informieren. Auf Einladung unserer Geschäftsführer Pfarrer Oswald Beuthert und Stefan Kiefer fand ein intensiver Austausch über die Weiterentwicklung der Pflege und die steigende Nachfrage nach individuellen Betreuungslösungen statt. Am Termin nahmen auch der FDP-Kreisvorsitzende Jochen Rube und die FDP-Kreistagsabgeordnete Friederike Becker teil.

Vor Ort erfuhren die Gäste, dass unsere DIAKO-Pflegeheime nicht nur traditionelle Betreuung bieten, sondern auf ein modernes Hausgemeinschaftskonzept setzen. „Unsere Heime sollen nicht nur Orte des Aufenthalts sein, sondern Lebensräume, die den individuellen Bedürfnissen der Menschen gerecht werden“, erläuterte unser Geschäftsführer Pfarrer Beuthert. Dabei stehen eine hohe Lebensqualität und eine persönliche Betreuung im Mittelpunkt.

Im weiteren Verlauf des Austausches erfuhren die Gäste, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt ein zentraler Aspekt unseres Unternehmens ist. Denn mit über 750 Mitarbeitern schaffen wir ein inklusives und diverses Arbeitsumfeld. Ein eigener Tarifvertrag sichert faire Arbeitsbedingungen und trägt zur hohen Zufriedenheit der Mitarbeiter bei, was sich positiv auf die Qualität der Pflege auswirkt. Neben der Altenhilfe ist auch die Jugendhilfe ein wichtiger Bestandteil bei uns. Zudem wird in unserem Bildungszentrum großer Wert auf die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften gelegt. Durch eine generalistische Pflegeausbildung und gezielte Fortbildungen sollen die Mitarbeitenden bestmöglich auf die Herausforderungen der modernen Pflege vorbereitet werden.

„Die DIAKO Waldeck-Frankenberg setzt Maßstäbe in der Pflege, nicht nur durch hervorragende Betreuung, sondern auch innovative Konzepte, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Besonders beeindruckt hat mich das Engagement für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die enge Verknüpfung von Pflege und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Solche Vorreiter brauchen wir für eine zukunftsfähige Pflege in Hessen“, betonte Knell.